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Projekt DRACHE          -          Auswertung der Roboter-Videodaten liefert sensationelle Bilder          -          Hightech - Feinarbeit in 97 m Tiefe

 "Search & Recovery" ist eine private Forschungsgruppe und befasst sich seit 1995 mit der

 

Suche, Ortung und Bergung von versunkenen Objekten

 

bis zu einer maximalen Tiefe von 200 m. Wir haben seit 1995 ein umfassendes Konzept entwickelt, welches die Bereiche SUCHE, ORTUNG und BERGUNG lückenlos und gesamtheitlich behandelt und in die Praxis umsetzt. Dieses Gesamtkonzept und know-how ist ausgereift und hat sich durch unsere erfolgreich abgeschlossenen Projekte auch mehrfach ausgezeichnet und bewährt.

 

Betrachten Sie uns aber nicht als gewerbliches Unternehmen, das über diese Seiten neue - möglichst teure - Aufträge akquirieren möchte. Die Begeisterung für die Thematik an sich und die Freude an eventuellen zukünftigen Projekten, steht bei uns im Vordergrund.

 

Kernstück unserer Ausrüstung ist eine selbst entwickelte Unterwasser-Schleppkamera, ausgestattet mit der Kameraeinheit, 4 Scheinwerfern, einem Antriebssystem und einem 2-Achs Greifmechanismus. Der Kamera-Roboter wird an einem Spezialkabel hängend, mit einem Arbeitsboot über den Seegrund geschleppt. Diese visuelle Suchmethode eignet sich auf Grund der geringen Sichtweiten nur für relativ kleine Suchgebiete. Für das Absuchen wirklich großer Gebiete haben wir mit der Side-Scan Sonartechnik gute Erfahrungen gesammelt. Die Navigation des Arbeitsbootes erfolgt immer mittels GPS, wobei über eine Rastersoftware ein frei definierbares Suchgebiet abgefahren wird. Taucht  der gesuchte Gegenstand am Monitor auf, werden die Koordinaten und die aktuelle Tiefe des Fundortes mittels GPS und PC-Software gespeichert. Somit ist der eigentliche Suchvorgang abgeschlossen und die Schleppkamera wird mit dem Greifermodul bestückt. Dann wird das gesuchte Objekt laut gespeicherten GPS Koordinaten erneut angefahren. Der Greifer „umklammert“ den versunkenen Gegenstand an einem geeigneten Haltepunkt. Ist eine direkte Bergung aus Gewichtsgründen nicht möglich, wird bei voll gespanntem Schleppkabel eine Führungsleine direkt neben dem Fundobjekt verankert. An dieser Führungsleine kann der Kamera-Roboter dann immer wieder zum versunkenen Objekt hinabtauchen und ohne den Einsatz von Tauchern, mittels einem speziell entwickelten Schnappmechanismus, starke Bergeseile anbringen. Ist das ferngelenkte Anbringen der Bergeseile nicht möglich, werden Taucher eingesetzt, die entlang der Führungsleine direkt zum Objekt vordringen.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß auf unserer Homepage und freuen uns auf ein Feedback, per E-Mail an: office@underwater-search-recovery.com, oder auch auf die eine oder andere fachspezifische Diskussion. Möglicherweise ergeben sich dadurch auch neue gemeinsame Projekte, an denen wir prinzipiell interessiert sind. 

 

Copyrighthinweis

Sofern auf der betreffenden Seite nicht anders kenntlich gemacht, liegt das Copyright für sämtliche Inhalte, so z.B. Texte, Fotos, Datenbanken, Videos usw., bei „Search & Recovery“ und den in unserem Auftrag mit der Homepage betrauten Personen. Die Veröffentlichung dieser Inhalte an anderer Stelle bedarf in jedem Falle unserer schriftlichen Zustimmung.

 

Projekt P47

Die Suche und Bergung eines amerikanischen Kampfbombers der Type P47 war ein Projekt von „Sandy Air“ und „Trojan Aircraft“ als finaler Investor. Unser Team war intensiv am Projekt beteiligt. Aus urheberrechtlichen Gründen ist es uns aber leider nicht möglich dieses Projekt hier im Detail vorzustellen, was wir leider akzeptieren müssen. Eine kurze Zusammenfassung und Beschreibung unserer Tätigkeiten finden Sie in der Sektion "Projekt P47-Überblick", allerdings ohne Film-, Video- und anderwärtige Daten.

 

Side-Scan Sonartechnik für das gezielte Absuchen sehr großer Suchgebiete.

 

Die Schleppkamera liegt nach einem erfolgreichen Einsatz am Steg.

 

Sonarsuche: Spurweise wird der hoch aufgelöste Suchraster abgetastet.

 

Entwicklungs- und Test-  arbeiten an der Schlepp-   kamera und dem Greifer.

 

Ein Eigenbau - Schapp-   mechanismus zum völlig ferngelenkten Einhängen von Bergeseilen.

 
 
 
 
 
   

Fast 2,5 Jahre dauerte es, aber dann kam die SALINA doch zurück an die Ober- fläche - aus 160 m (!) Tiefe.

 

Zur lückenlosen Verfilmung und Dokumentation einer Wasserleitung setzten wir ein ROV eines Kollegen ein.

 

Nur 11 Tage nach dem Beginn der ersten Suche kehrte die MANTA aus 65 m Tiefe zurück.

 

2010: Ernster Unfall nach erfolgreicher Bergung aus 97 m Tiefe. Das Objekt, ein DRACHE, sinkt erneut.

 

Ausgeklügelte, selbst ent- wickelte, Navigations- und Dokumentationssysteme für effektive Sucheinsätze.

 

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